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Mit der zunehmenden Nutzung von Flugzeugen ist die Bedeutung der Flugsicherheit unbestreitbar. Als Kernkomponenten von Flugzeugen arbeiten Flugzeugtriebwerke über lange Zeiträume hinweg unter hohen Temperaturen, Drücken, Belastungen und Geschwindigkeiten. Ausfälle wie Schäden an Turbinenschaufeln und Risse in der Brennkammer sind häufig und beeinträchtigen die Flugsicherheit direkt. Der Einsatz von Endoskopen zur schnellen Erkennung innerer Triebwerksschäden, die eine präzise Messung und genaue Beurteilung ermöglichen, ist für die Flugsicherheit von entscheidender Bedeutung.
Wichtige Triebwerkskomponenten wie Kompressor- und Turbinenscheiben, Schaufeln und Brennkammern lassen sich nur schwer zerlegen und sind nur eingeschränkt zugänglich. Die Prüfung und Überwachung dieser Komponenten erfolgt üblicherweise durch eine Endoskopprüfung. Diese intuitivere Methode mit einem Endoskop (industrielles Endoskop) macht den Kontakt mit dem Zielobjekt überflüssig, verursacht keine Beschädigungen oder Zerstörungen und erfordert weder Rissbildung noch Demontage. Daher hat sich diese zerstörungsfreie Prüftechnologie zu einer wichtigen industriellen Schlüsseltechnologie entwickelt, insbesondere bei der Triebwerksprüfung in der zivilen und militärischen Luft- und Raumfahrt.
Mithilfe von Endoskoptechnologie (Industrieendoskopen) zur Sichtprüfung ist es möglich, durch die Sichtöffnung in das Triebwerk einzudringen, ohne es zerlegen zu müssen, und Bilder der charakteristischen Schadenspunkte an den Triebwerksschaufeln zu erstellen. Das 3D-Mess-Industrieendoskop liefert klare Endoskopbilder des beschädigten Bereichs und kann gleichzeitig Tiefe und Größe des Defekts messen. Die Mess- und Diagnoseergebnisse sind zuverlässig und können von Fachleuten professionell analysiert werden, was die Diagnoseeffizienz erheblich verbessert.
Coantec Ltd. ist ein Hightech-Unternehmen, das sich auf Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und technische Dienstleistungen im Bereich industrieller Endoskope spezialisiert hat. Die eigenständig entwickelten und produzierten dreidimensionalen Messprodukte des Unternehmens, wie die Boreskope der Serien C65 und C68 (industrielle Endoskope), haben das langjährige Technologiemonopol ausländischer Länder gebrochen und finden Anwendung im Bereich der Boreskopinspektion in der Luft- und Raumfahrtindustrie und erfreuen sich großer Anerkennung bei vielen Kunden.
Die Serien C65 und C68 von Coantec Ltd. zeigen nicht nur intuitiv reale Bilder der internen Inspektion von Flugzeugtriebwerken an, sondern ermöglichen auch hochpräzise 3D-Messungen. Diese hochpräzise 3D-Messtechnologie basiert auf dem Parallaxenprinzip und nutzt Bildgebungsgeräte, um zwei Bilder des zu messenden Objekts aus verschiedenen Positionen aufzunehmen. Durch Berechnung der Positionsabweichung zwischen entsprechenden Punkten in den Bildern werden die dreidimensionalen geometrischen Informationen des Objekts gewonnen. Dieses System kann Defekte in verschiedenen Modi messen, darunter Länge, Tiefe, Punkt-zu-Linie, Mehrliniensegment, Fläche und Tiefenprofil. Gespeicherte Messbilder können wiederholt gemessen werden, und eine unabhängige Neumessungssoftware, die auf einem Computer mit einer vollständig identischen Schnittstelle wie die lokale Maschine läuft, ermöglicht wiederholte Messungen gespeicherter Bilder. Während der Messung kann ein 3D-Koordinatendiagramm mit Volldreh-, Bewegungs- und Vergrößerungsfunktionen angezeigt werden, und präzise Messergebnisse können direkt auf dem Bildschirm angezeigt werden. Darüber hinaus kann dieses 3D-Messsystem die Tiefe von Schäden messen, beispielsweise Ablation an der Vorderkante von Turbinenschaufeln oder Leitschaufeln, sowie die Fläche, Seitenlänge und den Scheitelwinkel von fehlendem Material an der Spitze von Turbinenschaufeln schnell und genau messen.